Der SC Freiburg steht dicht vor einer weiteren Neuverpflichtung. Für die rechte Abwehrseite soll ein alter Bekannter kommen, der einst beim Sportclub seine ersten Schritte als Profis machte.
Unter keinen Umständen wolle der SC Freiburg einen solchen Ausverkauf erleben wie im vergangenen Jahr, gab die sportliche Führung des Bundesligisten vor wenigen Tagen zu verstehen. Kein Wunder also, dass Präsident Fritz Keller den von Borussia Dortmund umworbenen Matthias Ginter in diesem Sommer nicht ziehen lässt. Als einziger Leistungsträger verließ bislang Oliver Baumann (zur TSG Hoffenheim) die Breisgauer.
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Auf der anderen Seite sollen einige Neue kommen, die nicht nur perspektivisch Verstärkungen sein können, sondern nach Möglichkeit sofort helfen. Neben Mike Frantz, der vom 1. FC Nürnberg an die Dreisam wechselt, soll in Kürze Sascha Riether einen Vertrag unterschreiben. Laut einem Bericht des ‚kicker‘ könnte der 31-jährige Rechtsverteidiger vom FC Fulham noch am heutigen Dienstag als Neuzugang vorgestellt werden. In Freiburg soll er in Konkurrenz zum bosnischen WM-Fahrer Mensur Mujdza und dem Norweger Vegar Eggen Hedenstad treten.
Für den zweifachen Nationalspieler würde sich ein Kreis schließen. Riether stammt aus der Freiburger Jugend. 2002 feierte er sein Profi-Debüt beim Sportclub und war dort stets gesetzt, bis er 2007 beim VfL Wolfsburg anheuerte. 2011 wechselte der defensiv flexibel einsetzbare Rechtsfuß zum 1. FC Köln, nur ein Jahr später zog es ihn zum Londoner Klub Fulham.
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Dort zählt ‚The Machine‘ zwar zu den Publikumslieblingen, will aber offenbar mit den ‚Cottagers‘ nicht in der zweiten Liga spielen. In Freiburg hingegen winkt Erstligafußball – und die Aussicht auf die Rückkehr in die Heimat.
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