FC, 1899, Bayern, Bayer: Die Bundesliga jagt Ösi-Juwel

von Tobias Feldhoff
1 min.

In der österreichischen Bundesliga ist Daniel Beichler in dieser Saison einer der großen Shootingstars. Der Offensiv-Allrounder, der meist in vorderster Reihe agiert, schaffte bislang acht Treffer in 13 Begegnungen. Unter Nationaltrainer Dietmar Constantini bringt es der 21-Jährige von Sturm Graz bereits auf vier Einsätze.

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Der Grazer Sportdirektor Oliver Kreuzer, ein alter Bekannter aus der Bundesliga, weiß, dass unter anderem die deutsche Elite ihre Fühler nach dem Rechtsfuß ausgestreckt hat und ihn regelmäßig beobachten lässt. „Hoffenheim, Köln, Leverkusen, Bayern, Manchester City, Portsmouth, Sunderland“, diese Vereine sollen ihre Scouts in Richtung Graz ausgesandt haben, so Kreuzer gegenüber ‚sportnet.at‘.

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Sogar Juventus Turin zeigt laut Kreuzer Interesse. Auch Beichler ist sich seiner Situation durchaus bewusst: „Klar werde ich mit jedem Tor interessanter. In der Zukunft ist das Ausland natürlich ein Thema.“

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Ein Wechsel in die deutsche Bundesliga wäre also ein logischer Karriereschritt. Insbesondere Hoffenheim und Köln könnten für Beichler eine Überlegung wert sein. Bayern und Leverkusen sind wohl (noch) eine Nummer zu groß.

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