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FC Bayern: Rebic kein Thema – geht Rudy?

von Matthias Rudolph - Quelle: Sport Bild
1 min.
Ante Rebic könnte die Eintracht verlassen @Maxppp

Ante Rebic hat dem FC Bayern München im Pokalfinale die Ohren lang gezogen. Und auch bei der WM in Russland hinterließ der Angreifer einen fabelhaften Eindruck. Förderer Niko Kovac bezieht nun klar Stellung zu den Wechselgerüchten hin zum deutschen Rekordmeister.

Welches Trikot Ante Rebic in der anstehenden Saison tragen wird, steht in den Sternen. Das des FC Bayern wird es aber definitiv nicht sein. Dies stellt Trainer Niko Kovac in der ‚Sport Bild‘ unmissverständlich klar:

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Es gibt da nichts zwischen dem FC Bayern und Ante Rebic. Ante ist eine starke Persönlichkeit und ein toller Spieler, der sich in den letzten zwei Jahren bei Frankfurt und bei der Weltmeisterschaft mit Kroatien super entwickelt hat. Wenn man sich aber unseren Kader anschaut, sieht man, dass wir eine sehr hohe Qualitätsdichte auf seinen Positionen haben. Eine Verpfichtung von Ante Rebic macht für uns daher keinen Sinn.“

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Das Thema Rebic dürfte für die Bayern damit zumindest für diesen Sommer gegessen sein. Gleiches gilt auch für die Personalie Robert Lewandowski. Kovac untermauert das Wechselverbot für den Polen erneut: „Ich bin überzeugt, dass bei diesem Thema nun absolut Ruhe herrschen wird. Beim Spiel gegen Manchester United habe ich bereits bei Robert gesehen, dass bei ihm Freude da ist, dass er wirklich will.“

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Rudy-Zukunft bleibt offen

Eine ähnlich klare Position wie bei Rebic und Lewandowski vermeidet Kovac dagegen in Bezug auf Sebastian Rudy. Der Mittelfeldspieler wird von RB Leipzig umworben. Der Bayern-Trainer sagt nur: „Auch hier gilt: Ich möchte mich zu solchen Transfergerüchten nicht äußern.“ Heißt im Umkehrschluss: In dieser Personalie könnte sich, genau wie bei Jérôme Boateng, noch etwas tun. Ausgang offen.

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