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Sechs Abschiedskandidaten beim FC Bayern

von David Hamza
1 min.
Franck Ribéry (r.) bleibt in München @Maxppp

Das große Rätselraten, wer in der kommenden Saison den FC Bayern coachen wird, ist das beherrschende Thema an der Säbener Straße. Doch nicht nur auf dem Trainerstuhl steht eine Veränderung an. Auch der Spielerkader wird aufgefrischt. Sechs Akteure könnten gehen.

Tom Starke: Eigentlich hatte der 36-Jährige seine aktive Laufbahn schon im vergangenen Sommer beendet, kehrte wegen der Verletzung von Manuel Neuer aber zurück. Zweimal griff Jupp Heynckes auf den Oldie zurück, nach der Saison ist dann definitiv Schluss für Starke.

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Rafinha: Der 32-jährige Brasilianer zögert mit der Verlängerung seines auslaufenden Vertrags und denkt über eine Rückkehr in seine Heimat nach. Alternativ hat der FC Bayern bereits die Jungprofis Diogo Daglot (18/FC Porto) und Fabricio Bustos (21/Indenpendiente de Avellaneda) auf dem Zettel.

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Juan Bernat: Auch auf der gegenüberliegenden Abwehrseite könnte es Bewegung geben. Linksverteidiger Bernat strebt dem Vernehmen nach einen Wechsel an, da er wieder häufiger auf dem Rasen stehen will. Kontakt sollen die Münchner daher schon zu Kölns Jonas Hector aufgenommen haben.

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Arturo Vidal: Mit Leon Goretzka bekommt der Mittelfeldkämpfer einen neuen Konkurrenten in der ohnehin schon gut besetzten Zentrale. Gerüchte um einen Abschied wiegelte der Chilene zuletzt zwar ab, doch bieten sich attraktive Alternativen, könnte ein Transfer zum Thema werden. Manchester United, der FC Chelsea und Inter Mailand sollen Vidal im Blick haben.

Robbery: Die Verträge der jahrelang etablierten Flügelzange aus Robben und Ribéry enden, Verhandlungen soll es im April geben. Ob mit beiden, nur einem oder keinem der Routiniers weitergemacht wird, ist noch offen. Klar ist: Beide Altstars würden gerne in München bleiben und zeigten zuletzt ansprechende Leistungen. Die Außenstürmer zählen allerdings auch zu den Topverdienern und der Rekordmeister will zeitnah den Umbruch einleiten.

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