FC Bayern: Hoeneß trifft sich mit Abramovich

von Tobias Feldhoff
1 min.

In den letzten Wochen wurde jede Anfrage an den FC Bayern bezüglich Franck Ribéry kategorisch abgeblockt. Uli Hoeneß saß sprichwörtlich in seinem Sessel und erfreute sich an dem schieren Neid der Bewerber um seinen Super-Star. Als kürzlich das Telefon in seinem Büro klingelte, habe der Manager trotzdem abgenommen und Roman Abramovich, der schwerreiche Eigentümer des FC Chelsea, sei am Apparat gewesen.

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‚The Sun‘ zufolge wolle Hoeneß sich sogar mit Abramovich treffen, um das weitere Vorgehen im Fall Ribéry zu planen. Eine hochrangige Quelle innerhalb des Vereins habe der Zeitung erklärt: „Uli war sehr überrascht von dem Anruf, aber er war sehr ehrlich und höflich gegenüber Herr Abramovich. Wir sind immer noch entschlossen, Ribéry zu halten, aber Hoeneß ist einverstanden, sich in Deutschland mit Herrn Abramovich zu treffen und über ein Angebot zu diskutieren.“

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Abramovich jedenfalls soll sich auf dem Weg nach München befinden, um Besagtes in die Tat umzusetzen. Das wäre doch mal wieder eine komplett neue Entwicklung. Laut ‚The Sun‘ soll Hoeneß vor allen Dingen deswegen mit Chelsea verhandeln wollen, weil er von der Arroganz Real Madrids verärgert sei. Ob bei den von der britischen Presse propagierten Verhandlungen – zumindest für diesen Sommer (!) – etwas herauskommen wird, ist äußerst fraglich. Aber die Reise ist für den russischen Milliardär in keinem Fall umsonst – Abramovich soll deutsches Bier mögen. Na dann Prost!



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