FC Bayern: Höjbjerg-Abschied bahnt sich an – vier Bundesligisten im Rennen

von Matthias Rudolph
1 min.
Der FC Augsburg hat die besten Karten im Poker um Pierre-Emile Höjbjerg @Maxppp

Pierre-Emile Höjbjerg will den FC Bayern München verlassen, um andernorts mehr Spielanteile zu erhalten. Noch zögert der Rekordmeister mit einer endgültigen Entscheidung, die Zeichen stehen aber auf Trennung im Winter. Die Liste der Bewerber wird immer länger.

Die Zukunft von Pierre-Emile Höjbjerg ist nach wie vor offen. „Es ist noch keine Entscheidung gefallen und ich kann daher nicht Neues dazu sagen“, gibt Berater Sören Lerby gegenüber dem dänischen ‚Ekstra Bladet‘ zu Protokoll, „Höjbjerg spielt für den FC Bayern München. Das macht er so lange, bis etwas anderes bekanntgegeben wird.“

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Der 19-jährige Däne kommt bei den Bayern in der laufenden Saison kaum zum Zug. Bislang stehen neun Pflichtspieleinsätze zu Buche. Lediglich einmal stand der fünffache Nationalspieler in der Startaufstellung. Derzeit spricht vieles für ein Ausleihgeschäft oder einen Verkauf mit Rückholoption. An Bewerbern mangelt es nicht.

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Gleich vier Vereine aus der Bundesliga haben ihre Visitenkarte beim jungen Nationalspieler abgegeben. Neben dem FC Augsburg, Hannover 96 und Borussia Mönchengladbach ist laut ‚kicker‘ mittlerweile auch Bayer Leverkusen in das Rennen um Höjbjerg eingestiegen. Aus dem Ausland zeigen die AS Rom und der AC Mailand Interesse. Eine Entscheidung wird in den kommenden Wochen fallen. Das Hauen und Stechen kann beginnen.

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