Nach Thomas Krafts überragender Leistung gegen Inter Mailand plädierten nicht wenige Beobachter des FC Bayern dafür, auf den kostspieligen Transfer von Manuel Neuer zu verzichten. Einzig Franz Beckenbauer sprach sich deutlich für den Schalker aus – und scheint damit in den Tenor der Bayern-Chefetage einzustimmen.
Am Mittwoch sicherte Thomas Kraft dem FC Bayern München mit einer überragenden Leistung gegen Inter Mailand eine hervorragende Ausgangsposition für das Rückspiel des Champions League-Achtelfinals. Seine Zukunft beim Rekordmeister hat er damit jedoch nicht gesichert, berichtet die ‚tz‘.
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Demnach hält der FC Bayern nach wie vor am Plan fest, Manuel Neuer von Schalke 04 an die Säbener Straße zu lotsen. Der Wechsel soll bereits im kommenden Sommer stattfinden, sofern Felix Magath mitspielt. Der Trainer und Manager in Personalunion bekräftigt regelmäßig, dass sein Nationaltorhüter nicht zum Verkauf stünde.
Im Gegenzug würde laut ‚tz‘ ein Szenario eintreten, das schon seit einigen Wochen durch die Medien geistert. Thomas Kraft ist im kommenden Sommer vertragslos, könnte also die Nachfolge des Mannes antreten, der ihn aus dem Tor der Bayern verdrängen würde.
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Allerdings berichten französische Medien unentwegt auch von einem Interesse der ‚Knappen‘ an Cédric Carrasso von Girondins Bordeaux. Demnach saßen bereits Spione aus Schalke, aber auch aus München, auf den Tribünen des Stade Jacques-Chaban-Delmas. Wie auch immer der Poker um die Torhüter ausgeht, es ist schon jetzt eine der spannendsten Geschichten des Transfermarkts.
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