Das Gesicht des FC Bayern wird sich in einigen Monaten signifikant verändern. Auch Kai Havertz und Timo Werner sind beim Rekordmeister im Gespräch, kommen wird aber vorerst nur einer von beiden Nationalspielern.
Benjamin Pavard (VfB Stuttgart) ist schon da, Lucas Hernández (Atlético Madrid), Nationalstürmer Timo Werner (RB Leipzig) sowie Callum Hudson-Odoi (FC Chelsea) sollen noch folgen. Die Planungen für den großen Umbruch laufen bei Bayern München auf Hochtouren.
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Aufatmen in Leverkusen
Lange wurde auch Kai Havertz in dieser Reihe genannt. Schon jetzt nimmt der 19-Jährige eine zentrale Rolle (34 Pflichtspiele, 13 Tore, sieben Assists) bei Bayer Leverkusen ein – ein Wechsel zum FC Bayern wäre der logische nächste Schritt in den Augen vieler Beobachter. Wie der ‚kicker‘ berichtet, muss der aber wohl noch eine Weile warten.
Dem Fachmagazin zufolge ist der Wechsel des Leverkusener Juwels „für die nächste Saison nicht angedacht“. Demnach wird Havertz frühestens 2020 ein Thema an der Säbener Straße sein. Eine Meldung, die für kollektives Aufatmen rund um die Werkself sorgen dürfte.
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„Intensive Verhandlungen“ um Werner
Anders sieht die Situation bei Timo Werner aus. Laut ‚kicker‘ stehen „intensive Verhandlungen“ mit RB Leipzig an. Die Chancen, dass sich die beiden Klubs zu Münchner Zufriedenheit einigen, sind groß – schließlich müssen die Sachsen den Nationalstürmer im kommenden Sommer verkaufen, um noch eine vertretbare Ablöse zu erzielen.
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