So richtig angekommen ist Medhi Benatia auch in seiner zweiten Saison beim FC Bayern noch nicht. Hartnäckig halten sich Gerüchte um eine Rückkehr nach Italien. Ein Spielertausch mit der AS Rom steht zur Debatte.
Nach knapp eineinhalb Jahren beim FC Bayern stehen für Medhi Benatia nur 21 Einsätze in der Bundesliga zu Buche. Immer wieder wurde der Marokkaner von Verletzungen zurückgeworfen. Sein volles Leistungspotenzial konnte er noch nicht abrufen. Zudem wird ihm nachgesagt, insgeheim von einer Rückkehr in die Serie A zu träumen.
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Die Bosse in München sind einem vorzeitigen Abschied des verletzungsanfälligen 28-Jährigen wohl nicht grundsätzlich verschlossen. Voraussetzung wäre aber, dass adäquater Ersatz an die Säbener Straße kommt. Mit regem Interesse verfolgt der deutsche Rekordmeister daher die beeindruckende Entwicklung von Skhodran Mustafi beim FC Valencia. Mit einem Auge schielen die Scouts auch zu Antonio Rüdiger, der allerdings bei der AS Rom noch zu viele Böcke schießt.
Ein heißeres Thema scheint Rüdigers Teamkollege Konstantinos Manolas zu sein. Laut ‚transfermarketweb.com‘ denken Matthias Sammer und Co. darüber nach, den ‚Giallorossi‘ ein Tauschgeschäft vorzuschlagen: Benatia kehrt zu seinem Ex-Klub zurück und Manolas kommt dafür nach München. Das Potenzial für den Sprung zum FC Bayern brächte der zweikampfstarke Grieche zweifelsohne mit.
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Bekannt ist, dass die ‚Roma‘ den Kontakt zu Benatia nie verloren hat. Grundsätzlich würde sich Trainer Rudi Garcia freuen, wenn er seinen Ex-Spieler wieder begrüßen dürfte. Ob man dafür den vier Jahre jüngeren Manolas ziehen ließe, steht aber auf einem anderen Zettel.
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