Vereine aus der Bundesliga haben offenbar ein Auge auf den Brasilianer Kléber vom FC Porto geworfen. In der französischen Presse bestätigt der Berater des Stürmers, Anfragen aus Deutschland zu haben. Allerdings sind die Bundesligisten damit nicht alleine.
Gleich in seinem ersten Jahr beim FC Porto startete Kléber durch. In 21 Ligaspielen erzielte der Brasilianer neun Treffer. Die rund 3,5 Millionen Euro, die die Portugiesen letztes Jahr an Atlético Mineiro überwiesen haben, scheinen gut angelegt zu sein.
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Dass Stürmer nach solchen Leistungen Begehrlichkeiten erwecken, zählt zu den Mechanismen des Geschäfts. So haben sich Klébers Leistungen in Europa herumgesprochen – unter anderem in der Bundesliga, wie der Berater des Stürmers beim französischen TV-Sender ‚Ma Chaîne Sport‘ verrät: „Viele Klubs sind an Kléber interessiert“, sagt Eduardo Diniz, „wir hatten Kontakt zu Mannschaften aus verschiedenen Ländern: Deutschland, Spanien, Italien, Russland und Frankreich.“ Auch aus Brasilien hätten ihn Anfragen erreicht.
Sie seien jedoch wenig erfolgversprechend: „Porto lässt Kléber nicht gehen. Sie zählen auf ihn.“ Zumal der 22-Jährige noch bis 2016 unter Vertrag steht und noch nicht am Ende seiner Entwicklung angekommen ist. Außerdem hat der zweifache Nationalspieler eine Ausstiegsklausel, die die Interessenten abschrecken wird. Sie liegt bei 40 Millionen Euro.
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