Der 1. FC Kaiserslautern bastelt am Kader für die kommenden Saison. Ein möglicher Kandidat für die Position auf der rechten Abwehrseite könnte Vegar Eggen Hedenstad von Stabaek IF sein, an dem angeblich auch der VfB Stuttgart Interesse zeigt.
Der 1. FC Kaiserslautern arbeitet unter Hochdruck am Kader für die kommende Zweitligasaison. Die Pfälzer wollen den Abstieg aus der Bundesliga umgehend korrigieren und streben die sofortige Rückkehr in das Oberhaus an. FCK-Chef Stefan Kuntz und Trainer Franco Foda wollen ein junges und hungriges Team zusammenstellen.
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Ein möglicher Kandidat für die beiden könnten norwegischen Medien zufolge Abwehrspieler Vegar Eggen Hedenstad vom hiesigen Klub Stabaek IF sein. „Vereine aus der Bundesliga und aus den Niederlanden haben wegen Hedenstad bei uns angefragt. Aber wir werden momentan keine Angebote für ihn prüfen“, erklärt Sportdirektor Inge André Olsen gegenüber ‚Nettavisen‘.
Zu den Vereinen die Interesse an dem 21-jährigen etatmäßigen Rechtsverteidiger zeigen, gehören neben den ‚Roten Teufeln‘ offenbar auch der VfB Stuttgart, der SC Heerenveen sowie der dänische Meister FC Nordsjaelland. Ob die Stuttgarter ernsthaft in das Rennen um den norwegischen U21-Nationalspieler einsteigen, darf nach der Verpflichtung von Tim Hoogland (Schalke 04) bezweifelt werden.
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Bei den Pfälzern könnte Hedenstad, der bereits zwei Einsätze in der norwegischen A-Nationalmannschaft absolvierte, in Konkurrenz zu Florian Dick treten. Zudem kann der Youngster auch auf der linken Abwehrseite agieren. Hedenstad, dessen Vertrag noch bis Ende 2012 datiert ist, zeigt sich unbeeindruckt von den Spekulationen um seine Person: „Es interessiert mich nicht wirklich, bei welchen Vereinen ich gehandelt werde. Es wird erst interessant, wenn es offizielle Anfragen gibt. Gerüchte lassen mich völlig kalt.“
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