Nicht alle Spieler von Borussia Dortmund sind Gewinner der laufenden Saison. Markus Feulner bestritt bei sechs Einwechslungen nur 31 Bundesligaminuten. Ein Abschied aus dem Signal Iduna-Park liegt nahe. Augenscheinlich hat der 29-Jährige mehrere Möglichkeiten. Der 1. FC Kaiserslautern und Hannover 96 sind interessiert.
Auf Rang sieben und damit weit über den Erwartungen lief der 1. FC Kaiserslautern nach dem 34. Spieltag ein. Den Klassenerhalt, das eigentliche Ziel, erreichten die Pfälzer bereits zuvor. Eine ähnlich entspannte Runde wünschen sich Fans wie Verantwortliche auch in der kommenden Saison. Dazu müssen Verstärkungen her.
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Zum einen braucht Kaiserslautern einen Ersatz für den scheidenden Topstürmer Srdjan Lakić, der sich dem VfL Wolfsburg anschließt. Andererseits fehlt es an Substanz im Mittelfeld. Christian Tiffert, der in der abgelaufenen Saison das Spiel der Pfälzer weitgehend alleine getragen hat, soll Unterstützung bekommen, betonte Trainer Marco Kurz am Montag im Interview mit dem ‚kicker‘: „Unser Spiel war auf nicht viele Schultern verteilt und es wäre nicht seriös zu sagen, Tiffert muss alles regeln.“
Laut ‚Bild‘ ist der Vorstandsvorsitzende Stefan Kuntz dabei, Abhilfe zu schaffen. Demnach bemühen sich die Pfälzer um Markus Feulner vom Deutschen Meister Borussia Dortmund. Dort kam der zentrale Mittelfeldspieler in der abgelaufenen Saison zu sechs Einwechslungen, die ihm eine Spielzeit von insgesamt 31 Minuten einbrachten. Angesichts eines Vertrags bis 2012 dürfte Dortmund keine zu hohen Forderungen stellen.
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Allerdings steht Kaiserslautern in Konkurrenz mit einem alten Bekannten auf dem Transfermarkt. Auch Jörg Schmadtke, Sportdirektor bei Hannover 96, hat ein Auge auf Feulner geworfen. Die beiden Vereine sind sich bereits anderweitig in die Quere gekommen. Beide buhlen um Itay Shechter, Angreifer von Hapoel Tel Aviv.
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