Fink: Qualität stimmt, Quantität noch nicht

von Matthias Rudolph
1 min.
Hamburger SV @Maxppp

Thorsten Fink sieht die Aktivitäten des Hamburger SV auf dem Transfermarkt keineswegs so negativ wie die Öffentlichkeit. Von den bislang geholten Neuzugängen ist der Trainer restlos überzeugt. Dennoch sollen weitere Transfers folgen.

Thorsten Fink hat es beim Hamburger SV nicht leicht. In der abgelaufenen Saison übernahm er den HSV auf Tabellenplatz 15. Nach einem Auf und Ab endete die Spielzeit für die Hamburger auf dem selben Platz. Das Minimalziel Klassenverbleib hatte der Coach damit erreicht – viel mehr aber auch nicht. In der kommenden Saison soll mehr Konstanz in das HSV-Spiel kommen. Beim Erreichen dieses Ziels setzt Fink auch auf die Neuzugänge, von denen der HSV-Trainer restlos überzeugt ist.

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Wir haben mit René Adler einen Top-Torwart, mit Maxi Beister den besten Spieler der zweiten Liga bekommen. Artjoms Rudnevs wurde Torschützenkönig in Polen, da wirst du auch nicht nur angeschossen“, so der Champions League-Sieger von 2001 gegenüber der ‚Hamburger Morgenpost‘. Zudem setzt Fink große Hoffnungen in Milan Badelj: „Er ist ein Spieler mit enormer Qualität. Er wird unser Spiel definitiv bereichern.“

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Die Transferaktivitäten der Hamburger sind damit allerdings keineswegs abgeschlossen. „Dass wir noch einen Zehner und einen Innenverteidiger holen wollen, ist ja kein Geheimnis“, erklärt der HSV-Coach. Im Gespräch für die Spielmacherposition sind Stefan Babović von Partizan Belgrad und Aliaksandr Hleb. Der 31-jährige Hleb hat zwar erst in dieser Woche bei BATE Borisov unterschrieben, könnte aber bis Ende August bei einem Angebot aus der Bundesliga noch einmal wechseln.

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