FT-Info: Cissé-Verbleib in Freiburg möglich – muss ein anderer Stürmer gehen?

von Simon Fehr
1 min.
SC Freiburg Papiss Demba Cissé @Maxppp

Papiss Demba Cissé war in der vergangenen Saison nach Mario Gómez der torgefährlichste Angreifer der Bundesliga. Damit weckte der Senegalese vom SC Freiburg das Interesse zahlungskräftiger Vereine, vor allem aus England. Sein Berater klärt bei FussballTransfers über die Zukunft des 26-Jährigen auf.

22 Bundesligatore erzielte Papiss Demba Cissé in der abgelaufenen Bundesligasaison. Dass der SC Freiburg seinen Stürmerstar halten kann, galt als ausgeschlossen: Für eine zweistellige Millionensumme sollte er den Verein verlassen, wahrscheinlich in Richtung England. Allerdings wurde es in den letzten Wochen ruhig um einen möglichen Wechsel des 26-Jährigen.

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Inzwischen ist sogar ein Verbleib des Senegalesen beim Sportclub denkbar. „Ob Papiss in der neuen Saison in Freiburg spielt, werden wir sehen. Aus heutiger Sicht ja, aber das kann sich schon morgen ändern“, erklärt sein Berater Guido Nickolay im Gespräch mit FussballTransfers. Im ‚kicker‘ spricht Freiburgs Sportdirektor Dirk Dufner schon von seinem „Traumsturm“ mit „Cissé und Dembelé“.

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Bleibt der Torjäger tatsächlich im Breisgau, muss wohl ein anderer Angreifer gehen: Mit Neuzugang Garra Dembélé, Erik Jendrišek, Stefan Reisinger, Kisho Yano und Simon Brandstetter würden sich gleich fünf Stürmer um den Platz neben Cissé streiten. Laut dem ‚kicker‘ gilt der Japaner Yano, der in der vergangenen Spielzeit die Erwartungen nicht erfüllte, als erster Verkaufskandidat.




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