Martin Fenin ist mit seinen Einsatzzeiten bei Eintracht Frankfurt nicht zufrieden. Darum denkt er über einen Vereinswechsel nach. Im Gespräch mit FussballTransfers bestätigt sein Berater Miroslav Kadlec, dass ein Wechsel „natürlich möglich ist.“ Er spricht auch über potenzielle neue Vereine.
Bei seinen 19 Bundesligaspielen in dieser Saison wurde Martin Fenin 16 Mal ein- und drei Mal ausgewechselt. Der Stürmer von Eintracht Frankfurt würde gerne mehr spielen, „darum überlegt er sich, ob es nicht besser wäre, wo anders hinzugehen,“ erklärt sein Berater Miroslav Kadlec gegenüber FussballTransfers.
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„Ein Wechsel ist natürlich möglich,“ so Kadlec, „wenn das Angebot sowohl für Eintracht Frankfurt als auch für Martin stimmt, ist alles drin.“ Allerdings sei mit Christoph Daum „ein neuer Trainer da und Martin hat im letzten Spiel ein Tor erzielt. Wir warten erst einmal ab.“ Vorrangig sei die Konzentration auf den Abstiegskampf, „aber ab dem 15. Mai fangen die Verhandlungen an.“
„Es gibt noch keine konkreten Kontakte, aber es ist ja noch genug Zeit,“ kommentiert der Berater ein angebliches Interesse von Hertha BSC Berlin. Schon im letzten Sommer seien der 1. FC Nürnberg und der SC Freiburg an einem Leihgeschäft interessiert gewesen, „aber Bruchhagen [Vorstandsvorsitzender von Eintracht Frankfurt, Anm. d. Red.] wollte Martin nicht gehen lassen.“
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Das Interesse vom FC Villarreal stößt derweil auf wenig Gegenliebe beim Tschechen: „Für Martin ist Deutschland die erste Wahl. Er will in der Bundesliga bleiben. Ein Wechsel ins Ausland wäre zweite Wahl.“ Die Zeichen beim 23-Jährigen Mittelstürmer, der noch einen Vertrag bis 2012 bei der Eintracht hat, stehen auf Abschied: „In zwei Monaten wissen wir mehr,“ gibt sich Miroslav Kadlec geheimnisvoll.
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