FT-Info: Kein Kontakt zwischen Hensel und Werder Bremen

von David Hilzendegen
1 min.
Werder Bremen Lukas Schmitz @Maxppp

Eine enttäuschende Saison ging zu Ende, Werder Bremen wischt sich den Mund ab und widmet sich zukünftigen Aufgaben. Manager Klaus Allofs will die kommenden Runde mit einem geringeren Etat ungleich erfolgreicher gestalten. Dazu braucht er einen Nachfolger für Torsten Frings. Aus der zweiten Liga kommt dieser nicht, wie FussballTransfers erfahren hat.

Ob Torsten Frings die kommende Saison auf dem Sofa oder auf dem Platz verbringen wird, ist momentan noch nicht klar. Fest steht nur, dass er nicht zum Trainingsauftakt bei Werder Bremen erscheinen wird. Der Vertrag des ehemaligen Nationalspielers läuft aus, der Verein bot ihm keine Verlängerung an. Jetzt steht das Karriereende des 34-Jährigen im Raum.

Unter der Anzeige geht's weiter

Das bedeutet, dass Bremen in der kommenden Saison Ersatz braucht. Die Gerüchteküche rumort bereits. Dass Barış Özbek gerne in die Bundesliga wechseln möchte, bestätigte Berater Konstantin Liolios schon Ende April im Gespräch mit FussballTransfers. Werder Bremen soll den Deutsch-Türken schon seit Jahren im Blick haben.

Lese-Tipp Werder: Fritz spricht über Keïta-Drama

Lukas Schmitz, um den Werder aktuell buhlt, kann die Rolle in der Zentrale vor der Abwehr ebenfalls ausfüllen. Ein Wechsel des 22-Jährigen von Schalke 04 zu Werder Bremen bahnt sich laut ‚kicker‘ an. Die Syker ‚Kreiszeitung‘ bringt zudem Marc Hensel von Erzgebirge Aue ins Spiel. Der defensive Mittelfeldspieler habe eine Ausstiegsklausel im Vertrag.

Unter der Anzeige geht's weiter

Diese bestätigt Hensel-Berater Alexander Fröhlich im Gespräch mit FussballTransfers. Kontakt zum Bundesligisten habe er jedoch nicht, so der Berater: „Ich war selbst überrascht. Es gab bisher kein Gespräch mit Werder Bremen, da ist nichts dran.“ Hensel bleibt vorerst bei Aue, wo er noch bis 2012 gebunden ist. Und Bremen muss sich weiter nach einem Nachfolger für Torsten Frings umsehen.




Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter