Lucho González träumt von einem Wechsel in die Bundesliga. Bei Olympique Marseille ist der Argentinier trotz Stammplatz nicht glücklich. Dem Vernehmen nach sind die Franzosen bereit, den 30-Jährigen gegen eine angemessene Ablösesumme ziehen zu lassen. Sein Berater hat Kontakt mit dem VfL Wolfsburg aufgenommen, verrät er FussballTransfers.
Der Transfermarkt des VfL Wolfsburg hat erst begonnen. Zwar stehen Christian Träsch und Marco Russ kurz vor dem Wechsel nach Niedersachsen, geht Felix Magath jedoch vor wie in den letzten Jahren, dürften die beiden nicht die letzten Neuzugänge sein. Insbesondere für die Position in der Zentrale sucht der Trainer-Manager noch einen Diego-Ersatz.
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Französische Medien brachten unlängst Lucho González von Olympique Marseille ins Spiel, der jedoch auch aus der Türkei und Spanien umworben wird. „Die Gerüchte um Fenerbahçe waren korrekt“, bestätigt Berater Julio Battaglia im Gespräch FussballTransfers. Man habe sich bereits über Ablöse und Gehalt unterhalten. Allerdings stehen die Chancen der Türken schlecht, denn „Lucho möchte gerne in der Bundesliga spielen.“
Aus diesem Grund hat der Berater Kontakt mit dem VfL Wolfsburg aufgenommen und die Dienste seines Klienten angeboten. Ob sich der Bundesligist für die Verpflichtung entscheidet, bleibt abzuwarten. Dem Vernehmen nach dürfte der in Marseille unglückliche Argentinier für eine Ablöse im Bereich von zehn Millionen Euro gehen. Allerdings hat Magath für die defensive Zentrale Träsch auf dem Zettel, in der Offensive scheint Miralem Pjanić von Olympique Lyon ein großes Thema zu sein. Viel Platz für Lucho González bliebe nicht.
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