Daniel Ginczek ist einer der Offensivakteure des VfB Stuttgart, die bei zahlreichen anderen Klubs auf dem Einkaufszettel stehen. Neben Borussia Dortmund strecken auch drei Klubs aus England die Fühler aus.
In Sachen Daniel Ginczek hält der VfB Stuttgart das Heft des Handelns in der Hand. So scheint es zumindest, da der durchsetzungsfähige Stürmer noch bis 2018 vertraglich gebunden ist. Angeblich besitzt Ginczek aber eine Ausstiegsklausel, die es ihm möglich macht, im kommenden Sommer für 15 Millionen Euro zu gehen. Auch ohne die Zustimmung seines Arbeitgebers.
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Borussia Dortmund soll großes Interesse an der Rückkehr seines einstigen Jugendspielers haben. Der 24-Jährige könnte beim BVB Adrián Ramos ersetzten, der lediglich eine untergeordnete Rolle spielt. Mit Ginczek und Aubameyang stünden Thomas Tuchel zwei erstklassige Angreifer zu Verfügung, die über unterschiedliche Fähigkeiten verfügen. Doch bislang ist Ginczeks Ankunft in Dortmund nur eine Träumerei.
Auch andere Klubs sind auf den Sturmtank aufmerksam geworden, der in Stuttgart regelmäßig trifft und zudem technische Klasse mit ungeheurer Wucht, Kopfballstärke und Tempo verbindet. Laut ‚tuttomercatoweb‘ schielen Aston Villa, Norwich City und Stoke City mit Argusaugen auf die guten Leistungen des Angreifers im VfB-Trikot.
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Die festgeschriebene Ablöse dürfte für das Trio von der Insel keinerlei Probleme darstellen. Bleibt Ginczek verletzungsfrei, könnten sich aber bis kommenden Sommer noch namhaftere Interessenten melden.
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