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Gladbach-Stürmer: Vier neue Kandidaten

von David Hamza - Quelle: Express
1 min.
Yussuf Poulsen weckt Begehrlichkeiten @Maxppp

Mit Raúl Bobadilla verpflichtete Borussia Mönchengladbach im Sommer einen bulligen Strafraumstürmer, um in der Offensive variabler aufgestellt zu sein. Doch der Südamerikaner enttäuscht, ist noch ohne Saisontor. Zur neuen Saison soll nachgelegt werden.

Borussia Mönchengladbach erweitert den Kandidatenkreis für die Stürmerposition – und wirft dabei einen Blick zur Bundesliga-Konkurrenz. Der ‚Express‘ berichtet, dass die Fohlen Michael Gregoritsch im Visier haben. Für 15 Millionen Euro soll der Österreicher zu haben sein, der erst im Sommer aus Hamburg nach Augsburg gewechselt war und mit elf Toren voll eingeschlagen ist.

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Außerdem im Gladbach-Fokus: Yussuf Poulsen von RB Leipzig. Der 23-jährige Däne sei bei den Sachsen nicht glücklich. Gegen die Borussia und für RB spricht allerdings die Aussicht auf internationalen Fußball. Auf regelmäßige Einsatzzeiten kommt Poulsen in Leipzig auch.

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Thema sollen zudem Bobby Wood (Hamburger SV) und Franco Di Santo (Schalke 04) sein – für den Fall, dass die Wunschlösungen nicht zu haben sind. Der Argentinier hat im königsblauen Sturm große Konkurrenz. Breel Embolo, Guido Burgstaller und Cedric Teuchert buhlen um die Plätze. Mit Mark Uth kommt im Sommer ein weiterer Angreifer nach Gelsenkirchen.

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Eberl kündigt Taten an

Bereits in den vergangenen Wochen wurden Sébastien Haller (23, Eintracht Frankfurt), Andrej Kramaric (27, 20-Millionen-Ausstiegsklausel bei der TSG Hoffenheim), Kasper Dolberg (20, Ajax Amsterdam), Ivorer Roger Assalé und Jean-Pierre Nsame (beide 24, Young Boys Bern) und Isaac Thelin (25, RSC Anderlecht) mit Gladbach in Verbindung gebracht.

Eine große Auswahl für Manager Max Eberl, der definitiv handeln wird und ankündigte: „Wir sind in den vergangenen Jahren mit unseren beweglichen Stürmern sehr erfolgreich gewesen. Vielleicht sind wir jetzt aber auch mittlerweile in gewisser Weise berechenbarer geworden. Es ist bekannt, wie wir im Sturm spielen. Es ist schon so, dass wir in der neuen Saison gucken, ob wir unser Spiel nicht auch anders anlegen können.“

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