Gnabry-Poker: Jetzt mischt auch noch Leipzig mit

von Tobias Feldhoff - Quelle: Sky Sport News HD
1 min.
Im Blickfeld der Bayern: Serge Gnabry @Maxppp

Ob nun eine Ausstiegsklausel existiert oder nicht – das Interesse der Topvereine an Serge Gnabry lässt nicht nach. Ein weiterer Bundesligist hat sich ins Rennen um den Offensivstar des SV Werder eingeschaltet.

RB Leipzig hat sich offenbar in das Rennen um Serge Gnabry eingeschaltet. Nach Informationen von ‚Sky Sport News HD‘ sind die Roten Bullen neben der TSG Hoffenheim und Borussia Dortmund, die beide schon seit einigen Tagen als Interessenten gehandelt werden, der nächste Bewerber.

Unter der Anzeige geht's weiter

Verwirrung gibt es um die kolportierte Ausstiegsklausel im Vertrag des Offensivstars. Während ‚Sky‘-Journalist Jurek Rohrberg von einem Passus „unter zehn Millionen Euro“ ausgeht, sprach die ‚WerderStube‘ zuletzt davon, dass Gnabry im Sommer nicht die Gelegenheit hat, Werder zu einer festgeschriebenen Ablöse zu verlassen.

Lese-Tipp Leipzig: Lenz hat ausgedient

Ich weiß noch nicht, was passiert. Ich habe bei Werder unterschrieben, bin jetzt hier. Wir spielen eine super Rückserie, es macht total Spaß. Mehr kann und will ich zu meiner Zukunft nicht sagen“, sagte Gnabry selbst über den Stand der Dinge. Die Teilnahme am internationalen Wettbewerb sei bei weitem nicht so entscheidend wie regelmäßige Spielpraxis.

FT-Meinung

Plausibel

Dass RB Interesse an Gnabry zeigt, ist eine logische Konsequenz. Der deutsche Nationalspieler passt in puncto Geschwindigkeit, Spielwitz und Alter perfekt ins Raster der Leipziger. Von entscheidender Bedeutung ist die Frage nach der Ausstiegsklausel, die nach jetzigem Stand nicht eindeutig beantwortet werden kann.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter