Gnabry-Poker: Leipzig geht leer aus – drei Klubs mit Chancen

von David Hamza - Quelle: Bild | kicker
1 min.
Zehnmal netzte Gnabry in seinem ersten Werder-Jahr ein @Maxppp

Obwohl erst vor dieser Saison vom FC Arsenal gekommen, halten sich die Wechselgerüchte um Serge Gnabry hartnäckig. Der flinke Rechtsfuß wird Werder Bremen unter Umständen im Sommer verlassen – jedoch nicht gen Leipzig.

Im Tauziehen um Serge Gnabry hat RB Leipzig offenbar schlechte Karten. Wie die ‚Bild‘ berichtet, ist ein Wechsel zu den Sachsen „derzeit kein Thema.“ Sollte Gnabry den SV Werder verlassen, sollen Borussia Dortmund und die TSG Hoffenheim gute Chancen auf den Zuschlag haben. Ein Verbleib an der Weser sei aber ebenfalls möglich.

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Bei Leipzig wiederum geht man dem Bericht zufolge von einer Vereinbarung zwischen Gnabry und dem FC Bayern aus. Eine solche Absprache dementierte Bremen-Manager Frank Baumann in der Vergangenheit vehement.

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Laut RB-Sportdirektor Ralf Rangnick bemüht sich Leipzig Stand jetzt ohnehin nicht um eine Verpflichtung des Außenstürmers: „Letztes Jahr war Serge Gnabry für uns ein Thema. Er ist ein interessanter Spieler, aber da kann ich noch 50 andere nennen.

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In Bremen schaffte es Gnabry nach seiner Verletzung in den vergangenen drei Spielen nicht in die Startelf. Trainer Alexander Nouri betont im ‚kicker‘: „Wir wissen, was wir an Serge haben. Er hat oft genug bewiesen, ein herausragender Spieler zu sein, und wird das auch wieder tun.“ Für die Entwicklung des 21-Jährigen wäre ein Verbleib beim SVW, der kommende Saison womöglich sogar international spielt, trotz attraktiver Alternativen gewiss nicht die schlechteste Wahl.

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