Hamburger SV: Lässt sich Guerrero von Spanien und der Champions League locken?

von David Weiss
1 min.

Die Bundesliga-Saison endet für den Hamburger SV mit einem echten Showdown. Am Samstag treten die Hanseaten bei Werder Bremen zu einem doppelten Endspiel an. Für den HSV geht es um die Restchance für die Europa League, während Werder alles tun wird, um die Champions League-Qualifikation zu sichern.

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Immer noch zur Zuschauerrolle ist dabei Paolo Guerrero verdammt. Nach seinem Flaschenwurf wurde der Stürmer für fünf Spiele gesperrt. Diese Strafe muss der 26-Jährige noch immer absitzen. Die Chancen steigen, dass man den Peruaner nicht mehr als Bundesliga-Spieler erleben wird. Denn der Vertrag des ehemaligen Bayern läuft aus. Eine Verlängerung ist mehr als fraglich.

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Inzwischen berichtet die peruanische Internetplattform ‚El Comercio‘ unter Berufung auf ‚Canal Plus‘, der FC Valencia zeige Interesse und wolle Guerrero als Ersatz für David Villa verpflichten, den es zum FC Barcelona zieht. Valencia hat inzwischen die Champions League-Teilnahme sicher und kann somit Guerrero ein reizvolles sportliches Anegbot unterbreiten.

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Für den spanischen Klub macht diese Lösung zumindest wirtschaftlich Sinn. Valencia ist hoch verschuldet, wird aber für Villa voraussichtlich mehr als vierzig Millionen Euro erhalten. Mit Guerrero stünde ein Ersatz bereit, der keine Ablöse kosten würde und günstiger im Gehalt sein dürfte. Ein gelungener Deal für den früheren spanischen Meister.




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