Hannover 96 kommt in der aktuellen Bundesliga Saison nicht richtig in Schwung. Zwar konnten die Niedersachsen den Einzug in die nächste Runde der Europa-League feiern, doch im Winter soll personell nachgebessert werden. Klub-Chef Martin Kind gab jetzt sein Einverständnis – Manager Jörg Schmadtke beobachtet bereits neue Offensivkräfte.
Nach der erfolgreichen letzten Bundesligasaison und dem Einzug in das Achtelfinale der UEFA Europa-League will man sich bei Hannover 96 nicht auf den Lorbeeren ausruhen. Manager Jörg Schmadtke und Trainer Mirko Slomka wolle den Kader im Winter weiter verstärken. Dringend gesucht wird ein neuer Stürmer. Klub-Chef Martin Kind erteilt jetzt das Okay für neue Transfers.
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„Wenn ein Konzept vorliegt, werden wir sehen, was möglich ist und was nicht“, erklärt Kind gegenüber der ‚Hannoverschen Neue Presse‘. Am Freitag erteilte er der sportlichen Führung nach einem Gespräch sein Einverständnis, einen Teil des bislang in der Europa-League eingenommenen Geldes in den Kader zu investieren. Dabei steht vor allem ein neuer Stürmer im Fokus, da Didier Ya Konan zu Beginn der Rückrunde beim Afika Cup weilt und hinter Jan Schlaudraff und Mohammed Abdellaoue die Alternativen fehlen.
Als mögliche Kandidaten gelten Patrick Helmes (VfL Wolfsburg), Kim Ojo (Brann Berger) und Srdjan Lakic (ebenfalls VfL Wolfsburg). Während Schmadkte unter der Woche ein mögliches Interesse an Lakic dementierte, berichtet die ‚Bild‘, dass man sich in Hannover doch mit der Möglichkeit auseinandersetzen würde, den von Felix Magath ausgemusterten Stürmer zu verpflichten. „Wir prüfen was machbar ist“, erklärt Schmadtke vielsagend.
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