Schalke 04 hofft weiter auf die Unterschrift von Topstürmer Klaas-Jan Huntelaar. Ein neuer Gesprächstermin steht an. Unterdessen scheint die Zeit von José Manuel Jurado doch noch nicht abgelaufen zu sein. Der Spanier mache einen guten Eindruck, sagt Manager Horst Heldt.
Der Anhang und das Umfeld des FC Schalke 04 dürfte drei Kreuze schlagen, wenn Klaas-Jan Huntelaars Unterschrift unter einen neuen Vertrag endlich trocken ist. Seit Monaten ziehen sich die Verhandlungen mit dem Topstürmer hin. Doch Horst Heldt bleibt zuversichtlich.
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„Wir haben einen Termin gefunden, mal schauen, wie das Gespräch läuft“, so der Manager im Interview mit der ‚Bild‘. Dass bei einem Stürmer wie Huntelaar auch europäische Topklubs anklopfen, sei nicht ungewöhnlich. „Aber wir müssen uns nicht kleiner machen, als wir sind: Wir können Klaas-Jan einiges bieten.“ Umgekehrt ebenso. Huntelaar holte sich in der vergangenen Saison mit 29 Treffern in 32 Spielen die Torjägerkanone der Bundesliga.
Von ähnlichen Weihen ist Mannschaftskamerad José Manuel Jurado seit seinem Wechsel 2010 meilenweit entfernt geblieben. Die Tage des 26-Jährigen auf Schalke schienen gezählt, zuletzt kursierten Gerüchte um eine Rückkehr nach Spanien, der Wechsel zu Atlético Madrid scheiterte jedoch.
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„Er will sich bei uns durchbeißen, wir beobachten das intensiv. Es liegt an ihm“, hält ihm Manager Heldt die Tür auf, „wenn er wirklich konstant seine Leistung zeigt, wären wir verrückt, ihn mit seinen Qualitäten abzugeben. Und bisher macht er einen guten Eindruck.“ Gleichzeitig betont Heldt jedoch, den Kader verkleinern zu wollen. Jurado dürfte trotz guter Vorbereitung weiterhin zu den Abschiedskandidaten zählen.
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