Helmes-Transfer: Hübner hofft auf Bewegung – Alternative aus Österreich

von Tobias Feldhoff
1 min.
Eintracht Frankfurt Patrick Helmes @Maxppp

Eintracht Frankfurt buhlt weiterhin um Patrick Helmes. Der Angreifer ist Wunschspieler von Bruno Hübner, der nach wie vor auf eine Einigung hofft. Als Alternative nimmt der Manager einen albanischen Torjäger ins Visier. Dessen Verpflichtung ist jedoch unwahrscheinlich.

Der Transfer von Patrick Helmes zieht sich weiter in die Länge. Noch ist nicht abzusehen, ob sich Eintracht Frankfurt und der VfL Wolfsburg einig werden. „Ich bin Optimist und deshalb fest der Überzeugung, dass nochmal Bewegung in die Sache kommt“, hofft Eintracht-Manager Bruno Hübner im ‚Express‘, „der Spieler hat uns das Signal gegeben, dass er unbedingt zur Eintracht kommen will. Und das ist im Konkurrenzkampf mit Klubs im In- und Ausland schon ein großes Pfund, das wir da haben.“

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Zu verhandeln sind die Rahmenbedingungen. Einen Kauf und das Gehalt des 27-jährigen Angreifers können die Frankfurter nicht stemmen. Entsprechend buhlt Hübner um ein Leihgeschäft, das allerdings bei Felix Magath auf keine besonders große Gegenliebe stößt.

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Parallel blickt sich Hübner nach Alternativen um. Wie die ‚Frankfurter Neue Presse‘ berichtet, hat der Manager Hamdi Salihi von Rapid Wien ins Visier genommen. „Er hat einen guten Abschluss, arbeitet aber nicht so gut gegen den Ball“, ist Hübner skeptisch, ob der 28-jährige Albaner den Ansprüchen des Aufstiegsaspiranten genügt. In der ‚Frankfurter Rundschau‘ wird der Sportdirektor deutlicher: „Er würde uns perspektivisch nicht helfen, das haben wir nicht verfolgt.

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Priorität hat die Verpflichtung von Helmes. Gelingt sie nicht, wird Hübner umdenken. „Die besten Geschäfte macht man kurz vor Schluss“, verspricht der 50-Jährige, der in dieser Transferperiode Theofanis Gekas zu Samsunspor ziehen ließ.

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