Der FC Arsenal und die Tottenham Hotspurs liefern sich ein heißes Transfergefecht um Christopher Samba von den Backburn Rovers. An einem Wechsel des Abwehrspielers würde Hertha BSC Berlin kräftig mitverdienen.
Der FC Arsenal bemüht sich intensiv um Christopher Samba von den Blackburn Rovers. Umgerechnet 13,5 Millionen Euro sollen den ‚Gunners‘ laut der ‚Daily Mail‘ die Dienste des Innenverteidigers wert sein. Auch Stadtrivale Tottenham Hotspur hat ein Auge auf den 27-Jährigen geworfen, der Preis für den Kongolesen könnte in einem Wettbieten also noch weiter steigen.
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Doch was hat Hertha BSC Berlin mit dem Transferpoker zu tun? Von Sommer 2005 bis Januar 2007 bestritt Samba 20 Bundesligaspiele für die ‚Alte Dame‘, wurde dann für eine halbe Million Euro nach Blackburn verkauft. Allerdings sicherten sich die Berliner damals 15 Prozent der Transferrechte, dies kann sich jetzt auszahlen: Bei der aktuell gehandelten Ablösesumme würde die Hertha über zwei Millionen Euro kassieren.
„Ja, wir wissen, dass Arsenal und Tottenham um Samba buhlen. Natürlich wäre diese Zusatz-Einnahme eine schöne Sache für uns“, freut sich Hertha-Manager Michael Preetz in der ‚Bild‘. Mit den überraschenden Millionen hätte der Hauptstadtklub Spielraum für weitere Neuverpflichtungen, nachdem die Kaderplanung aus finanziellen Gründen schon als abgeschlossen galt.
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