Hertha BSC: So stehen die Chancen bei Per Skjelbred

von Tobias Feldhoff
1 min.
Hertha BSC Per Ciljan Skjelbred @Maxppp

Bei Hertha BSC hat sich Per Ciljan Skjelbred bestens eingelebt. Sportlich und auch privat gibt es für den Norweger kaum Gründe, zum Hamburger SV zurückzukehren. Die Entscheidung fällen allerdings andere, auch wenn sich Skjelbred klar positioniert.

Per Ciljan Skjelbred hat sich bei Hertha BSC nicht nur in den Vordergrund, sondern auch in die Herzen der Fans gespielt. Ob rechts, in der Mitte oder wie zuletzt links im Mittelfeld – der Norweger bringt seine fußballerisch Klasse deutlich effektiver ein als noch beim Hamburger SV. Dementsprechend groß ist der Wunsch des 26-Jährigen, auch in den kommenden Jahren das Trikot der Berliner zu tragen.

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Ich fühle mich in Berlin richtig wohl, möchte am liebsten bleiben“, stellt Skjelbred in der ‚Hamburger Morgenpost‘ klar, „doch das entscheide nicht ich. Es gibt diese Vertragssituation. Ich muss abwarten, was passiert.“

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Bis zum Saisonende ist der Offensiv-Allrounder noch vom HSV an die Hertha ausgeliehen. Ebenso wie im umgekehrten Fall bei Pierre-Michel Lasogga existiert keine Kaufoption. Kommen die beiden Klubs also nicht in irgendeiner Form überein, kehrt Skjelbred 2014 an die Elbe zurück. Wohlwissend, dass es dort in den ersten beiden Jahren für ihn denkbar schlecht gelaufen ist.

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Meine Frau Christina und ich fühlen uns in Berlin richtig wohl“, sagt der technisch versierte Rechtsfuß, „wir haben in den vergangenen Jahren so oft die Wohnung gewechselt. Eigentlich reicht das jetzt mal, finde ich.“ Zu entscheiden haben das allerdings Oliver Kreuzer und Michael Preetz. Ein Pfund, mit dem der Hertha-Manager wuchern kann, ist Lasogga. Einigung nicht ausgeschlossen.

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