Hertha-Plan: Erst Klinsi, dann Kovac

von Matthias Rudolph - Quelle: kicker
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Bayern München Philippe Coutinho Correia @Maxppp

Jürgen Klinsmann springt bei Hertha BSC als Interimstrainer in die Bresche. Für den einstigen Teamchef der Nationalmannschaft geht es darum, die Alte Dame schnellstmöglich wieder in die Spur zu bringen. Langfristig soll dann Niko Kovac das Ruder übernehmen.

Anfang November wurde Niko Kovac beim FC Bayern vor die Tür gesetzt. Der 48-Jährige hätte nur wenige Wochen später auf die Bundesliga-Bühne zurückkehren können. Hertha BSC bemühte sich um eine Verpflichtung. Doch Kovac sagte ab – und die Berliner schüttelten Jürgen Klinsmann als Lösung bis zum Saisonende aus dem Ärmel.

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Der Traum vom gebürtigen Berliner lebt aber weiter in der Hauptstadt. Nach Informationen des ‚kicker‘ will Manager Michael Preetz den Kroaten für ein Engagement bei der Hertha ab der kommenden Saison gewinnen. Bis dahin hat sich Kovac selbst eine Auszeit verordnet. Im Hintergrund laufen die Gespräche.

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Köpke soll länger bleiben

An vorderster Front hat in den kommenden Monaten Interminslösung Klinsmann das Sagen. Der Weltmeister von 1990 bringt seinen eigenen Trainerstab mit, zu dem auch Andreas Köpke gehört. Der Torwarttrainer wurde vom DFB bis Jahresende für die Berliner freigestellt.

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Laut ‚kicker‘ will Klinsmann sich aber bemühen, dass Köpke bis Saisonende bei der Hertha bleibt. In Hinblick auf die anstehende EM dürfte man dies beim DFB aber kritisch sehen.

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