Bundesliga
Hoffenheim: So laufen die Vertragsverhandlungen mit Rudy, Beck und Co.
Die TSG Hoffenheim stellt die Weichen für die Zukunft. Gleich mehrere Spieler haben sich bei anderen Vereinen in den Fokus gespielt. Die Kraichgauer kämpfen um neue Verträge. Aber nicht in allen Fällen ist eine Einigung in Sicht.
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Bei der TSG Hoffenheim laufen einige Verträge zum Saisonende aus. Während die Verantwortlichen bei Edson Braafheid und Matthieu Delpierre beispielsweise froh sein werden, dass sie von der Gehaltsliste verschwinden, gilt es bei anderen, neue Arbeitspapiere auszuhandeln. Bleiben sollen vor allem Kapitän Andreas Beck, Mittelfeldspieler Sebastian Rudy und der vielseitig einsetzbare Fabian Johnson. Bei Stefan Thesker ist man sich noch nicht sicher.
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Nach aktuellem Stand wird es vor allem bei Beck und Johnson schwierig, die auslaufenden Verträge zu verlängern. Beim 26-jährigen Rechtsverteidiger lagen in der Vergangenheit regelmäßig Anfragen aus Russland auf dem Tisch. Auch der VfB Stuttgart denkt an eine Rückholaktion. Laut ‚Bild‘ soll nach dem Trainingslager ein Termin mit TSG-Manager Alexander Rosen stattfinden.
Auch der US-amerikanische Nationalspieler Johnson weckt Begehrlichkeiten. Neben anderen Bundesligisten buhlt vor allem Borussia Mönchengladbach um den laufstarken 26-Jährigen, der auf dem Flügel jede Position bekleiden kann. Bessere Chancen haben die Kraichgauer dagegen bei Rudy.
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Der technisch versierte Mittelfeldspieler ist sich der ‚Bild‘ zufolge weitestgehend mit seinen Bossen einig, was einen neuen Kontrakt anght. „Wir sind in Gesprächen und die verlaufen gut“, gibt Rudy zu Protokoll. Keine Eile hat hingegen die Personalie Thesker. Mit dem Innenverteidiger will Rosen erst Richtung Frühjahr sprechen, um in den kommenden Monaten noch ein besseres Bild vom Potenzial des 22-Jährigen zu erhalten. Die Priorität liegt ohnehin bei Beck und Johnson.
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