HSV: Löst ein Weltmeister das Sturmproblem?

von Matthias Rudolph
1 min.
HSV: Löst ein Weltmeister das Sturmproblem? @Maxppp

Marcus Berg und Artjoms Rudnevs spielen keine überzeugende Vorbereitung. Thorsten Fink wünscht sich noch einen weiteren Stürmer. Juventus Turin bietet dem HSV mit Vincenzo Iaquinta einen waschechten Weltmeister an.

Thorsten Fink hatte vor, Marcus Berg für die kommende Saison das uneingeschränkte Vertrauen zu schenken. „Marcus ist bei mir im Sturm erstmal gesetzt“, so der Coach des Hamburger SV vor einigen Wochen. Auch von Neuzugang Artjoms Rudnevs erhofft sich Fink viel: „Artjoms Rudnevs wurde Torschützenkönig in Polen, da wirst du auch nicht nur angeschossen.“ Kürzlich äußerte Fink jedoch, dass er durchaus noch auf die Verpflichtung eines weiteren Angreifers hofft.

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Wenn der Zehner da ist, schauen wir mal, ob noch Geld übrig ist. Ich denke über einen Stürmertypen nach, den wir noch nicht im Kader haben. Einen großen, jungen Spieler, einen typischen Brecher“, beschrieb der 44-Jährige kürzlich seine Wünsche. Nach Informationen des ‚Hamburger Abendblatts‘ bietet Juventus Turin den Hanseaten Vincenzo Iaquinta zur Lösung des Sturmproblems an.

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Der 32-jährige Weltmeister von 2006 hat in Turin wohl keine Zukunft mehr. Bereits im Januar wurde er an den AC Cesena verliehen. In sieben Spielen der Rückrunde gelang dem Angreifer ein Treffer. Dem Bericht zufolge wäre Iaquinta ein Schnäppchen für den HSV, das Gehalt des Stürmers soll weiterhin Juventus zahlen.

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Finks Anforderungen an einen „großen“ Spieler, „einen typischen Brecher“ würde der Italiener mit Sicherheit erfüllen – der jüngste ist er allerdings mit seinen 32 Jahren nicht mehr.

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