Ignjovski schlägt für Werder Konkurrenzangebote aus

von David Weiss
1 min.
Werder Bremen Aleksandar Ignjovski @Maxppp

Aufgrund der knappen Finanzen von Werder Bremen hängt Aleksandar Ignjovski noch immer in der Warteschleife, obwohl der Deal eigentlich endverhandelt ist. Aber für sein Ziel, für die Hanseaten zu spielen, werde er auch weiter warten, verspricht der 20-Jährige. Obwohl er auch andere Angebote habe.

Vor mehr als drei Wochen war der Transfer von Aleksandar Ignjovski zu Werder Bremen eigentlich in trockenen Tüchern. Am 26. Juni absolvierte der Serbe in Diensten des OFK Belgrad erfolgreich den obligatorischen Medizincheck. „Danach haben wir noch die letzten Vertragsdetails besprochen und standen kurz vor dem Abschluss“, berichtet der 20-Jährige im ‚Weser Kurier‘.

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Doch „Werder bat um Bedenkzeit und wollte sich die Tage melden. Daraufhin bin ich nach München zurückgekehrt, um mich fit zu halten. Ich habe tagtäglich auf den Anruf von Bremen gewartet, dann hieß es heute, morgen – immer wieder – bis heute“, schildert der Mittelfeldspieler den Fortgang der Ereignisse. Dieser ist der engen Bremer Kassenlage geschuldet, wie inzwischen bekannt wurde.

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Ignjovski ist davon überzeugt, dass seine Geduld belohnt wird, denn er will unbedingt zu Werder: „Ich habe nun schon fast drei Wochen gewartet und werde weiterhin warten. Ich stehe zu meinem Wort und gehe davon aus, dass der Wechsel bald über die Bühne geht. Meine erste Option ist und bleibt Werder.“ Dafür schlägt der ehemalige ‚Löwe‘ auch die vorhandenen Angebote anderer Klubs aus: „Die gibt es. Aber ich habe mit meinem Berater beschlossen, dass Werder Priorität genießt. An andere Vereine verliere ich keinen einzigen Gedanken.




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