Ignjovski: Werder ist Favorit – BVB war interessiert

von Simon Fehr
1 min.
Aleksandar Ignjovski @Maxppp

Werder Bremen möchte Aleksandar Ignjovski von OFK Belgrad als Nachfolger von Torsten Frings verpflichten, doch die finanziellen Probleme der Werderaner lassen den Transfer stocken. Der Berater des Serben klärt über den Stand der Verhandlungen und das Interesse von Borussia Dortmund auf.

Die Unterschrift von Aleksandar Ignjovski bei Werder Bremen galt lange Zeit nur noch als Formsache, hatte der 20-Jährige doch bereits die sportärztliche Untersuchung in Bremen überstanden. Anfang der Woche brachten serbische Medien jedoch einen Konkurrenten im Werben um den defensiven Mittelfeldmann ins Spiel: Auch Borussia Dortmund interessiere sich für Ignjovski.

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Dortmund habe in der Vergangenheit zwar angefragt, „aber die haben jetzt Ivan Perišić verpflichtet. Vor der Verpflichtung hatten sie Interesse“, räumt Ignjovskis Berater Fali Ramadani in der ‚tz‘ mit den Spekulationen über einen Wechsel zum deutschen Meister auf. Auch BVB-Sportdirektor Michael Zorc dementiert in den ‚Ruhr Nachrichten‘: „Er ist ein großes Talent. Aber Stand jetzt planen wir nicht, noch jemanden hinzuzunehmen.

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Die letzten beiden Spielzeiten war Ignjovski an 1860 München verliehen, in diesem Sommer wird ihn sein Verein OFK Belgrad wohl verkaufen. Laut Ramadani ist Werder Bremen nach wie vor der Favorit. Sollte der Transfer wegen den Finanzproblemen der Norddeutschen jedoch scheitern, „haben wir noch eine andere Möglichkeit.“ Ein weiterer Bundesligist, dessen Namen der Berater nicht verraten will, zeige ebenfalls Interesse am serbischen U21-Nationalspieler.




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