Im Sommer ablösefrei: VfB und HSV nehmen 17-jährigen Franzosen ins Visier

von Matthias Rudolph
1 min.
Jung und gefragt: Albert Makiadi @Maxppp

Beim VfB Stuttgart und beim Hamburger SV sind die Kassen leer. Die beiden Traditionsklubs schauen sich daher vermehrt nach Talenten aus dem In- und Ausland um, die das Zeug für eine große Karriere haben. Beim 17-jährigen Albert Makiadi könnten sich die Bundesligisten in die Quere kommen.

Der FC Bayern München und Borussia Dortmund sind nicht die einzigen Bundesligisten, die sich nach den ungeschliffenen Diamanten des europäischen Fußballs umschauen. Ausrufezeichen setzte im vergangenen Sommer beispielsweise auch der VfB Stuttgart, der den 16-jährgen Georgios Spanoudakis vom FC Barcelona sowie den gleichaltrigen Engländer Daniel Collinge von den Milton Keynes Dons verpflichtete.

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Ein weiteres vielversprechendes Talent haben die Schwaben nun in Frankreich entdeckt. Gemeint ist der 17-jährige Albert Makiadi, der in der Jugend von Girondins Bordeaux für Aufsehen sorgt. Der renommierten Sportzeitung ‚L'Équipe‘ zufolge würde der VfB den flinken Standard-Spezialisten, der über die linke Außenbahn kommt, gerne im Sommer ablösefrei an Bord holen. Konkurrenz droht vom Hamburger SV, der ebenfalls die Fühler ausgestreckt hat.

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Bordeaux will den Kontrakt des Linksfuß' gerne verlängern, zu einer Einigung kam es aber bislang nicht. Dabei hätte Makiadi unter Girondins-Coach Willy Sagnol gute Chancen, schon bald Profiluft schnuppern zu können. Gleiches werden dem französischen Junioren-Nationalspieler aber auch der VfB und der HSV in Aussicht stellen – genau wie der FC Genua. Das Hauen und Stechen ist in vollem Gange.

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