Im Visier von Bayern, BVB & Gladbach: Rode soll dennoch bleiben

von Andreas Schreiber
1 min.
Eintracht Frankfurt Sebastian Rode @Maxppp

Sebastian Rode steht im Blickfeld internationaler Topklubs. Dementsprechend schwierig gestaltet sich die vorzeitige Vertragsverlängerung mit dem Mittelfeldspieler. Bis 2014 bleibt er auf jeden Fall bei Eintracht Frankfurt, bekräftigt Heribert Bruchhagen.

Eintracht Frankfurt mischt weiter die Bundesliga auf. Einer der Garanten für den Aufschwung der Hessen ist Sebastian Rode. Wie lange der 21-Jährige noch für die Eintracht aufläuft, ist derzeit allerdings offen. Einem Bericht der ‚Sport Bild‘ zufolge steht der defensive Mittelfeldspieler im Visier von Topklubs wie Bayern München, Borussia Dortmund, Schalke 04 und Borussia Mönchengladbach.
Wir wissen, dass die Top-Bundesligisten allesamt ein Auge auf Sebastian werfen. Das macht eine Verlängerung nicht einfacht“, sagt Eintracht-Coach Armin Veh.

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Der U21-Nationalspieler und sein Berater Branko Panic geben sich betont abwartend. Eine Entscheidung könne in zwei, drei, vier Wochen oder noch später fallen, sagte Panic jüngst, „wir wollen die Richtung sehen, in die sich die Eintracht entwickelt. Es geht um die grundsätzliche Entscheidung. Verlängern – oder nicht.“ Dass Rode der Eintracht zumindest bis 2014 treu bleibt, bekräftigt Heribert Bruchhagen. „Solange ich in Frankfurt etwas zu sagen habe, wird Sebastian Rode vor seinem Vertragsende 2014 nicht verkauft“, so der Vorstandsvorsitzende.

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Wir sind nicht auf Ablösesummen angewiesen, sondern wollen eine schlagkräftige Mannschaft aufbauen. Dazu gehört Sebastian“, stellt Bruchhagen klar, „ich habe ihm in einem persönlichen Gespräch nahegelegt, dass seine Zukunft bei der Eintracht liegt.“ Bei einer Verlängerung würde Rode diese laut ‚Sport Bild‘ mit einer Millionen Euro pro Jahr versüßt werden. Bislang verdient er rund 300.000 Euro. Rückendeckung erhält Bruchhagen von Trainer Armin Veh: „Sebastian sollte sich an Sami Khedira ein Beispiel nehmen und noch zwei, drei Jahre bei uns bleiben. Das täte seiner Entwicklung gut.

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