Von 2002 bis 2010 knipste Diego Klimowicz für den VfL Wolfsburg, Borussia Dortmund und den VfL Bochum in der Bundesliga. Neun Jahre später könnte sein Sohn in die Fußstapfen des Vaters treten.
Der VfB Stuttgart arbeitet offenbar an der Verpflichtung von Mateo Klimowicz (18). ‚TyC Sports‘ berichtet, dass der Transfer bereits „weit fortgeschritten“ ist. Für 80 Prozent der Transferrechte sollen 1,5 Millionen Euro Ablöse fließen.
Mateo Klimowicz ist der Sohn von Diego Klimowicz, der im vergangenen Jahrzehnt 70 Tore in 214 Bundesligaspielen erzielt hatte. Mateo spielt bei Instituto AC Córdoba in der zweiten argentinischen Liga. Dort steht er nach 16 Spielen bei sechs Saisontoren.
Wendiger Zehner
Anders als sein Vater, der als kantiger Mittelstürmer daherkam, ist der Sohn mit seinen 1,79 Metern eher im offensiven Mittelfeld zu Hause. Klimowicz wäre der erste Transfer des neuen VfB-Sportdirektors Sven Mislintat.
Dass der VfB sich auf dem argentinischen Markt auskennt, ist bekannt. Schließlich verpflichtete man zuletzt schon Santiago Ascacíbar und Nicolás González als Direktimporte. Zudem ist auch Emiliano Insúa ein Gaucho. Mateo Klimowicz wäre Nummer vier im Bunde.
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