Luca Toni ist an der Säbener Straße unvergessen. Mit dem FC Bayern holte er die Meisterschaft, den DFB-Pokal und die Torjägerkanone der Bundesliga. Mittlerweile spielt der Italiener bei Juventus Turin. Dorthin wünscht er sich einen alten Mannschaftskameraden: Franck Ribéry.
Für viele überraschend, unterschrieb Luca Toni im Januar einen Vertrag bei Juventus Turin. Der 33-Jährige ersetzt Fabio Quagliarella, der wegen eines Kreuzbandrisses langfristig ausfällt. Toni bekräftigt, nicht nur bis 2012, dem Ende seines Vertrags, bei ‚Juve‘ bleiben zu wollen, berichten verschiedene italienische Medien mit Bezug auf die ‚Tuttosport‘.
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Er sei schon als Kind ein Fan der ‚Bianconeri‘ gewesen, so Toni, der sich einen alten Bekannten aus den Zeiten bei Bayern München nach Turin wünscht. Er habe noch oft Kontakt zu Franck Ribéry, der in einem Gespräch verraten habe, nicht vollends glücklich an der Säbener Straße zu sein.
In den deutschen Medien ist davon wenig zu spüren. „Ich habe hier für fünf Jahre unterschrieben. Ich gebe immer 100 Prozent für den Klub, mein Herz gehört Bayern“, schwärmt Ribery laut ‚tz‘ trotz der schwachen Saison des Rekordmeisters und dem drohenden Scheitern an der Qualifikation zur Champions League.
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Der FC Bayern müsse das Aus gegen Inter Mailand unbedingt wieder gutmachen, so Ribéry, der die Saison noch nicht abschreibt: „Unser Job ist jetzt, alles zu gewinnen.“ Die Europa League „darf dem FC Bayern nicht passieren, das wäre für alle schrecklich: Für die Spieler, die Verantwortlichen, die Fans.“ Ribery findet drastische Worte: „Das ist ein Scheiß-Wettbewerb“
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