Keine Lust auf PSG: Neymars falsches Spiel

von Lukas Hörster - Quelle: Marca
1 min.
Keine Lust auf PSG: Neymars falsches Spiel @Maxppp

Für die Weltrekordablöse in Höhe von 222 Millionen Euro wechselte Neymar im vergangenen Sommer zu Paris St. Germain. Nun sickert durch, dass der Brasilianer den FC Barcelona eigentlich nie verlassen wollte. Ein irres Versteckspiel auf großer Bühne.

In den vergangenen Tagen machten Spekulationen die Runde, denen zufolge Real Madrid Superstar Neymar verpflichten will. Es kursieren Gerüchte, dass der Flügelstürmer nach nur wenigen Monaten unzufrieden bei Paris St. Germain ist. Die ‚Marca‘ wartet nun mit einer spannenden Hintergrundstory auf.

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Der Real nahestehenden Fachzeitung zufolge wollte Neymar den FC Barcelona im vergangenen Sommer erst gar nicht in Richtung Frankreich verlassen. Vielmehr sei sein Vater, Neymar da Silva sr., die treibende Kraft hinter dem Weltrekorddeal gewesen. Dessen Beweggrund: das liebe Geld.

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„Ich will zurückkommen“

Neymar jr. habe dagegen sogar versucht, den Wechsel zu verhindern. In Gesprächen mit Barça-Präsident sei der Superstar sogar zweimal in Tränen ausgebrochen. Als sein Wechsel nach Paris feststand, verabschiedete er sich von seinen Mannschaftskollegen demnach mit den Worten: „Behaltet mich in Erinnerung. Ich will zurückkommen.“

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Noch immer sei Neymar nicht zufrieden in Paris. Einen zeitnahen Wechsel nach Madrid hält die ‚Marca‘ jedoch für unwahrscheinlich – wenngleich die Königlichen Neymars Situation genau im Auge behalten werden.

Ein anderer tut das ohnehin. PSG-Trainer Unai Emery erklärte am gestrigen Donnerstag: „Als wir ihn holten, hatten wir ein klares Ziel. Der Klub und der Präsident wollen ihn halten. Und er wird hier bleiben.“ Davon, dass auch Neymar bleiben will, sagt der Coach jedoch nichts.

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