Klausel: Leno kostet nur eine Million

von Tobias Feldhoff
1 min.
VfB Stuttgart Bernd Leno @Maxppp

Bayer Leverkusen würde Leihgabe Bernd Leno gerne über den Januar hinaus halten. Der VfB Stuttgart stellt sich quer. Dabei ist der Torhüter unter gewissen Voraussetzungen deutlich preiswerter als zunächst angenommen.

Im Tor von Bayer Leverkusen zeichnet sich ein langfristiger Wechsel ab. Offenbar plant die ‚Werkself‘ die Zukunft ohne Stammtorhüter René Adler, dafür aber mit Bernd Leno. Dabei könnte die Leihgabe des VfB Stuttgart wesentlich preiswerter sein als zunächst angenommen.

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War bislang von einer Klausel über fünf Millionen die Rede, beläuft sich die Option laut ‚Sport Bild‘ auf lediglich eine Million Euro. Demnach könnte Bayer den 19-Jährigen im kommenden Sommer für diese Summe aus seinem Vertrag freikaufen, sofern Leno in der Rückrunde weniger als zehn Pflichtspiele absolviert.

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Allerdings wollen die Leverkusener den Juniorennationalspieler am liebsten schon im Winter fest verpflichten. Die Vertragsoption soll hierbei als Verhandlungsgrundlage dienen. VfB-Manager Fredi Bobič bleibt indes unnachgiebig: „Wir haben unser Statement abgegeben, dass er zu uns zurückkommt. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.“

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Derweil ist die Zukunft des verletzten Adler weiter ungewiss. Gelingt die Leno-Verpflichtung, hat der Nationalkeeper in Leverkusen keine Zukunft.

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