Klopp erkundigt sich nach Meyer – folgt Kostic auf Sané?

von Lukas Heimbach
1 min.
Auf Schalke noch bis 2018 gebunden: Max Meyer @Maxppp

Lässt Schalke 04 Leroy Sané ziehen, wäre wieder Geld für Verstärkungen da. Filip Kostic und Leandro Paredes etwa, deren Ablösesummen Christian Heidel aktuell noch nicht bereit ist, zu zahlen.

Auch Jürgen Klopp hätte gerne Wiedervereinigung mit Mario Götze gefeiert. Nicht in Dortmund, sondern beim FC Liverpool. Letztlich mussten sich die ‚Reds‘ und der Ex-Trainer des BVB aber der Borussia geschlagen geben. Der 24-Jährige unterschrieb bei Schwarz-Gelb.

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Und obwohl der LFC unmittelbar vor der Verpflichtung von Georginio Wijnaldum steht, könnte sich Klopp laut ‚Bild‘ doch noch ein viertes Mal in der Bundesliga bedienen. Der Journaille zufolge hat sich der 49-jährige Schwabe beim FC Schalke 04 nach Max Meyer erkundigt. Bei seinem guten Freund aus Mainzer Tagen, Christian Heidel, habe Klopp sein Interesse aber noch nicht persönlich hinterlegt.

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Kostic als Sané-Ersatz?

33,5 Millionen Euro seien die Engländer bereit, für den 20-jährigen Offensivspieler aus der Knappenschmiede nach Gelsenkirchen zu überweisen. „Dazu möchte ich mich nicht äußern“, watschte Berater Thorsten Weck auf Nachfrage ab. Deutlich konkreter als bei Meyer ist es derzeit bei Leroy Sané. Der Shootingstar steht bei Schalke vor dem Abflug. Vor allem Manchester City wird als Abnehmer hoch gehandelt, aber auch die Bayern sollen im Spiel sein.

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Und sollte Sané seinen Heimatklub noch verlassen, steigt S04 dem Bericht zufolge wieder in den Poker um Filip Kostic vom VfB Stuttgart ein. Derzeit gilt der VfL Wolfsburg als Favorit. 17 Millionen seien als Ablöse im Spiel. Das wiederum soll Heidel noch zu viel sein. Würden die ‚Wölfe‘ beim Serben aber scheitern und die Summe sich dezimieren, stünde Schalke parat, heißt es. Sehr viel Konjunktiv also.

Paredes die Lösung für die Sechs?

Zu guter Letzt greift die ‚Bild‘ auf die Gerüchte um Leandro Paredes von der AS Rom zurück. Der Argentinier könne zum „Heidel-Coup“ auf der Sechser-Position werden. Aber auch beim 22-Jährigen sei die kolportierte Ablöse in Höhe von zehn Millionen für Königsblau momentan zu hoch.

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