Kostic, Herrmann & Co: Auf Schalke hagelte es im Sommer Körbe

von Matthias Rudolph
1 min.
Patrick Herrmann @Maxppp

Erst wenige Stunden vor Ablauf der Transferfrist konnte der FC Schalke 04 mit den Millionen aus dem Verkauf von Julian Draxler planen. Zu spät, wie sich herausstellte. Dabei standen einige äußerst prominente Namen auf der Wunschliste von Königsblau.

Bis zum letzten Transfertag bemühte sich der FC Schalke 04 um den pfeilschnellen Linksaußen Filip Kostic. Der VfB Stuttgart wollte den Leistungsträger aber unter keinen Umständen ziehen lassen – und blieb standhaft. Daran änderte auch eine lukrative Last-Minute-Offerte aus Gelsenkirchen sowie der ausdrücklich formulierte Wechselwunsch des Serben nichts.

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Nach Informationen der ‚Sport Bild‘ standen weitere namhafte Profis aus dem Aus- und Inland auf der Liste von Horst Heldt. Dass man sich intensiv um Xherdan Shaqiri bemühte, ist kein Geheimnis. Schalke fehlten aber lange die finanziellen Mittel und so schloss sich der Schweizer Nationalspieler Stoke City an. Die Engländer waren als einziger Klub bereit, die Ablöseforderung von Inter Mailand über 17 Millionen Euro zu erfüllen.

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Überhaupt keine Chance dagegen hatten die ‚Knappen‘ bei Patrick Herrmann und Kevin Volland. Die beiden Nationalspieler zeigten persönlich wenig Interesse an einem Wechsel. Zudem blockten Borussia Mönchengladbach und die TSG Hoffenheim sämtliche Anfragen kategorisch ab. Dem Fachmagazin zufolge hätte Schalke ansonsten gerne zugeschlagen.

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