Kuba denkt an Karriereende beim BVB

von Tobias Feldhoff
1 min.
BV Borussia 09 Dortmund Jakub Błaszczykowski @Maxppp

Seit 2007 spielt Jakub Blaszczykowski für Borussia Dortmund. Seinen Vertrag hat der Pole erst kürzlich bis 2016 verlängert. Möglicherweise muss dieses Datum noch nicht das Ende seiner Ära beim BVB bedeuten. Denn der Rechtsaußen kann sich vorstellen, noch länger zu bleiben.

Juventus Turin, Lazio Rom und die Tottenham Hotspurs. Die Liste der Interessenten an Jakub Blaszczykowski war lang. Ende Juli verlängerte der Rechtsaußen schließlich seinen Vertrag bis 2016. „Ich bin in Dortmund sehr glücklich. Die bisherigen fünf Jahre bei der Borussia waren einfach toll“, schwärmte der polnische Nationalspieler damals.

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Seit 2007 spielt Kuba für die Dortmunder. „Wir können mit dem BVB noch viel erreichen, wichtige Spiele und Titel gewinnen. Und dieses Stadion, diese Fans – so etwas gibt es nirgendwo in Europa“, freut sich der 26-Jährige im ‚kicker‘ auf weitere erfolgreiche Jahre.

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Blaszczykowski denkt sogar darüber nach, über 2016 hinaus für den BVB zu spielen. „Warum nicht? Wenn mich Dortmund dann noch brauchen kann“, sagt der antrittsschnelle Rechtsfuß, „fünf Jahre bin ich schon hier, vier Jahre läuft mein Vertrag noch. Dann hätte ich fast meine ganze Karriere in Dortmund verbracht. Momentan kann ich mir das gut vorstellen. Aber weiter als bis 2016 zu denken – das ist schwer.“

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Unter Druck setzen muss sich ‚Kuba‘ wegen seiner vertraglichen Situation allerdings nicht. Zunächst blickt der Pole ohnehin nur auf den sportlichen Bereich, insbesondere auf die schwierige Gruppe in der Champions League, in der der BVB auf Real Madrid, Manchester City und Ajax Amsterdam trifft: „Ganz ehrlich, ich hatte es im Gefühl, dass es so kommt. Vier Landesmeister in einer Gruppe – das wird richtig schwer. Jetzt müssen wir eben richtig Gas geben.“

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