Der dauerhafte Wechsel von Reece Oxford zu Borussia Mönchengladbach schien schon durch. Jetzt aber fährt die direkte Bundesliga-Konkurrenz dem VfL in die Parade. Eine üppige Summe wird fällig.
Gibt es in der Causa Reece Oxford eine unschöne Wendung für Borussia Mönchengladbach? Nach Informationen der ‚BBC‘ hat bei West Ham United ein Umdenken stattgefunden. Demnach werden die Hammers das Leihgeschäft mit den Fohlen in Kürze vorzeitig beenden, um ihn anschließend zu einem deutlich besseren Kurs an RB Leipzig zu veräußern.
Bis zu 19 Millionen Euro bieten die Sachsen demzufolge für den der 19-Jährigen. Mehr als das Dreifache der Summe, über die sich die Borussia und die Ostlondoner eigentlich schon einig schienen.
Die ‚Bild‘ berichtete erst am heutigen Donnerstagmorgen, Oxford stehe unmittelbar vor einem dauerhaften Wechsel an den Niederrhein – für lediglich 6,2 Millionen. Weiter heißt es, Leipzig habe schon 2016 versucht, Oxford zu verpflichten, konnte sich damals aber nicht mit West Ham einigen.
FT-Meinung
Heißes ThemaDie Bullen basteln weiter an ihrem hervorragenden Image und scheinen den Fohlen in die Parade zu grätschen. Statt Mönchengladbach heißt es für den Defensivspezialisten wohl ab der Rückrunde Leipzig.
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