Lyon in Schalke: Potenzielle Bundesliga-Profis spielen vor

von Tobias Feldhoff
2 min.
Hugo Lloris stand im Fokus des FC Bayern @Maxppp

In der Champions League empfängt Schalke 04 den französischen Serienmeister vergangener Jahre, Olympique Lyon, zum Topspiel der Gruppe B. Einige der Franzosen kennen den deutsche Fußball sehr gut, waren sie doch schon Transferziele diverser Bundesligisten.

Spekuliert man über anstehende Transfers, ist vor allem der FC Bayern München ein gerne genannter Abnehmer. Aufgrund seiner Finanzstärke formuliert insbesondere die ausländische Presse mit Vorliebe Gerüchte über potenzielle Neuzugänge des deutschen Rekordmeisters. Einige sind Ergebnis detaillierter Recherchen, andere wiederum entbehren jedweder Grundlage. FussballTransfers erinnert Sie an Transfergerüchte Lyoner Spieler, die in den vergangenen Monaten mit Bundesligisten in Verbindung gebracht wurden.

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FC Bayern München:

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Hugo Lloris: Der Torhüter der Franzosen ist die Nummer 1 der Nationalmannschaft. Er galt im Sommer als Kandidat für die Nachfolge von Hans-Jörg Butt. Inzwischen ist das Interesse der Bayern verblasst. Eine Verpflichtung Manuel Neuers gilt als sicher.

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Jérémy Toulalan: Ebenfalls französischer Nationalspieler, wurde der 27-Jährige als Alternative zu Mark van Bommel gehandelt. Sollte der Niederländer nicht verlängern, könnte das Thema Toulalan noch einmal akut werden.

Michel Bastos: Bei Lyon offensiv eingesetzt, agiert der schussstarke Linksfuß in der Seleção als Linksverteidiger. In dieser Funktion hatte der FCB ihn im Blick. Mittlerweile gibt es andere Kandidaten.

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Aly Cissokho: Für ihn gilt Ähnliches wie für Bastos. Auch der 23-Jährige ist Linksverteidiger, aber auch er steht nicht mehr auf der Liste.

SV Werder Bremen:

Anthony Réveillère: Die Problemstelle im Kader der Hanseaten ist seit jeher die Außenverteidigung. Réveillère war im Sommer einer der Kandidaten, wird aber definitiv nicht an die Weser wechseln.

VfL Wolfsburg:

Jean II Makoun: Beinahe wäre der Kameruner im Sommer zu den Niedersachsen gewechselt. Zum Leidwesen von Steve McClaren einigte man sich nicht, so dass die Wölfe auf der Sechser-Position weiterhin Bedarf haben. Vielleicht denkt Dieter Hoeneß ja noch einmal an Makoun zurück.




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