Top-Artikel Bundesliga

M'gladbach: Gerüchte um Dahoud-Nachfolger von Juventus

von Tristan Bernert
1 min.
Mario Lemina soll bei Borussia Mönchengladbach auf der Liste stehen @Maxppp

Die Suche nach einem Nachfolger für Mahmoud Dahoud läuft bei Borussia Mönchengladbach auf Hochtouren. Dabei ist offenbar auch ein Spieler von Juventus Turin in den Fokus der Fohlen geraten.

Unmittelbar nach der Verkündung des Transfers von Mahmoud Dahoud zu Borussia Dortmund, gab sich Max Eberl offensiv. Der Manager von Borussia Mönchengladbach kündigte an, die kolportierten zwölf Millionen Euro Ablösesumme in einen Nachfolger investieren zu wollen. Geschehen ist seitdem jedoch nichts.

Unter der Anzeige geht's weiter

Laut italienischen Medien könnte sich das bald ändern. Wie ‚calciomercatot8.com‘ berichtet, ist Mario Lemina von Juventus Turin für einige Zeit das Haupttransferziel der Gladbacher gewesen. Der Gabuner wurde dann jedoch von Nadiem Amiri, der bei der TSG Hoffenheim sein Geld verdient, an der ersten Stelle der Prioritätenliste abgelöst. Da die Gladbacher nach jüngsten Entwicklungen bei Amiri wohl aus dem Rennen sind, könnte ein Transfer von Lemina folglich wieder interessant werden.

Lese-Tipp Juve: Vlahovic spricht über PSG-Interesse

Der 23-Jährige spielt seit 2015 für Juventus, das ihn nach einjähriger Leihe im vergangenen Sommer für knapp zehn Millionen Euro fest verpflichtete. Unter Trainer Massimilliano Allegri ist Lemina aber nur selten erste Wahl. In der laufenden Saison stand er zwar schon in 23 Pflichtspielen auf dem Platz, kommt dabei aber auf nur rund 1100 Minuten Einsatzzeit.

FT-Meinung

Schon im vergangenen Sommer wurde Lemina mit Bundesligisten in Verbindung gebracht und nach Auffassung von {{FT}} wäre der [Gabuner ein passender Dahoud-Nachfolger->http://www.fussballtransfers.com/ft-kurve/dahoud-erbe-diese-spieler-sollte-gladbach-auf-dem-zettel-haben_75798]. Ob es tatsächlich dazu kommt, ist jedoch eine andere Frage. Zudem kann die Validität der Informationen der italienischen Quelle nicht eindeutig nachgewiesen werden.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter