Borussia Mönchengladbach ist von Panagiotis Retsos vollends überzeugt. Jetzt gilt es, die Konkurrenz zu übertrumpfen, und die Ablöse zu drücken.
Rhein-Derby auf dem Transfermarkt. Im Mittelpunkt: Panagiotis Retsos von Olympiakos Piräus. Und mit der Europa League im Rücken könnte sich der 1. FC Köln gegenüber Erzrivale Borussia Mönchengladbach erstmals seit Jahren in der Favoritenrolle wägen.
Unter der Anzeige geht's weiter
Allerdings macht laut ‚kicker‘ vor allem die Borussia ernsthafte Anstalten, den 18-Jährigen aus seiner griechischen Heimat wegzulocken. Scouts und Verantwortliche in Mönchengladbach seien vollends überzeugt von den Qualitäten des Innenverteidigers.
Ablöse zu hoch?
Im Fohlenstall könnte Retsos die Nachfolge von Andreas Christensen antreten, der nach zwei Jahren Leihe zum FC Chelsea zurückkehrt. Knackpunkt ist dem Fachmagazin zufolge die üppige Ablöse, die Olympiakos für sein Abwehrtalent aufruft: Zehn Millionen Euro. Für die Borussia möglicherweise zu viel.
Unter der Anzeige geht's weiter
Neben den beiden Rhein-Kontrahenten mischt auch die TSG Hoffenheim um Retsos mit. Im Kraichgau sucht man Ersatz für Niklas Süle – und ist finanziell potenter als der Rivale aus Gladbach.
Heißes Thema bei der Borussia bleibt dem ‚kicker‘ zufolge Reece Oxford von West Ham. Der 18-jährige Engländer, der sowohl in der Innenverteidigung als auch auf der Sechs spielen kann, soll für ein Jahr ausgeliehen werden.
FT-Meinung
Die Wahrscheinlichkeit, dass Retsos am Ende in der Bundesliga landet, ist nicht gering. Will die Borussia den Griechen am Niederrhein sehen, muss sie aber wohl an die Schmerzgrenze gehen. Alle drei Bundesligisten dürften gute Chancen haben.
Weitere Infos
Unter der Anzeige geht's weiter
Nachrichten
Unter der Anzeige geht's weiter
