Martínez: Heynckes ist guter Hoffnung

von Tobias Feldhoff
1 min.
Bayern München Javier Martínez Aginaga @Maxppp

40 Millionen Euro wird der FC Bayern für Javi Martínez nicht bezahlen. Obwohl Athletic Bilbao bislang keinen Zentimeter von seiner Forderung abrückt, ist Jupp Heynckes guter Hoffnung, dass der Transfer doch noch klappt.

Bei 25 Millionen Euro liege die Schmerzgrenze des FC Bayern München, heißt es. Und in der Tat sind die Verantwortlichen des Rekordmeisters nicht gewillt, den Forderungen von Athletic Bilbao für Javi Martínez nachzukommen. „Es ist ganz klar, dass der FC Bayern diese Ausstiegsklausel nie bezahlen wird“, bekräftigt Trainer Jupp Heynckes im ‚kicker‘.

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40 Millionen fordern die Basken für ihren Star. „Wenn jemand Javi Martínez verpflichten will, muss er die vertraglich festgelegte Klausel bezahlen“, sagte Klub-Präsident Josu Urrutia unnachgiebig. Ob der ehemalige Profi pokert oder am Ende tatsächlich keinen Zentimeter von der im Vertrag verankerten Klausel abrückt, ist unklar.

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Heynckes bleibt zumindest vorsichtig optimistisch: „Wir haben Hoffnung, dass es klappt, aber das Ganze ist nicht so einfach.“ Weiterhin ist offen, welchen Weg Martínez selbst einschlagen möchte. Der 23-Jährige, dessen Vertrag noch bis 2016 läuft, ist überzeugter Baske, ein Wechsel innerhalb der Primera División zu Real Madrid oder dem FC Barcelona ist laut spanischen Experten unwahrscheinlich.

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