Medien: BVB erhält 150-Millionen-Angebot für Aubameyang

von David Hamza - Quelle: beIN Sports
1 min.
Toptorjäger der Bundesliga: Pierre-Emerick Aubameyang @Maxppp

Um Pierre-Emerick Aubameyangs Zukunft ranken sich seit Monaten Spekulationen. Neueste Meldungen eines scheinbar unwiderstehlichen Angebots lassen die schwarz-gelben Alamrglocken schrillen. Schier unglaubliche 150 Millionen Euro und ein astronomisches Jahresgehalt werden gehandelt.

Die Chinese Super League sorgt mit einem angeblichen Rekordangebot für Pierre-Emerick Aubameyang für Schlagzeilen. ‚BeIN Sports‘-Reporter Tancredi Palmeri vermeldet, dass Shanghai SIPG dem Gabuner ein Jahresgehalt von umgerechnet rund 41 Millionen Euro bietet. Borussia Dortmund soll mit einer Ablösesumme von sagenhaften 150 Millionen Euro entschädigt werden.

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Zuletzt hatte die ‚Bild‘ berichtet, der BVB sei bereit, Aubameyang für vergleichsweise läppische 70 Millionen ziehen zu lassen. Sämtliche Rekorde – die Ablöse von Paul Pogba (105 Millionen) und das Gehalt von Neu-Chinese Carlos Tévez (40 Millionen) – wären vorbehaltlich des Wahrheitsgehalts der Meldung in den Schatten gestellt.

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FT-Meinung: Dass die klotzenden und mit Geld um sich werfenden Chinesen ein Angebot dieser Größenordnung abgeben, ist vorstellbar. Doch dass der 27-jährige Aubameyang, der vom großen Real Madrid träumt, in der Blüte seiner Karriere nach Fernost abwandert, ist kaum denkbar. Die ganz großen Scheine kann der Topstürmer auch noch im Herbst seiner Laufbahn einsammeln.

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