Dass man in München Interesse daran hat, Max Eberl als neuen Sportdirektor zu installieren, ist nicht von der Hand zu weisen. Der Weg zu den Bayern wäre laut jüngsten Medienberichten jedenfalls frei.
Spätestens seit der Bekanntgabe, dass Philipp Lahm dem FC Bayern im Sommer nicht zur Verfügung stehen wird, gilt Max Eberl wieder als heißester Kandidat für das Sportdirektorenamt in München. Und entgegen aller Dementis soll der Manager von Borussia Mönchengladbach eine Ausstiegsklausel besitzen – das berichtet der ‚Münchner Merkur‘.
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Demnach haben sich die Bayern darauf festgelegt, Eberl nach dieser Saison in die Allianz Arena zu holen. Dem Bericht zufolge steht eine Einigung zwischen den Parteien noch aus. Erfolgt diese, sei lediglich zu klären, wann der „eleganteste Zeitpunkt“ für die Verkündung des Deals ist.
„Wenn Max Eberl es hundertprozentig will und die Bayern es hundertprozentig wollen, wird es auf irgendeine Art und Weise einen Weg geben, dass man das macht“, deutete am gestrigen Sonntag auch Gladbachs Präsidiumsmitglied Hans Meyer bei ‚Sport1‘ an.
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Seit 1999 – als Spieler, Nachwuchskoordinator und Sportdirektor – ist Eberl bei der Borussia heimisch. Fast genauso lange, von 1979 bis 1994, stand der heute 43-Jährige in Diensten des FC Bayern. Die Chancen, dass sich die Wege in Kürze erneut kreuzen, scheinen nicht schlecht.
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