Mahmoud Dahoud verabschiedet sich im Sommer zu Borussia Dortmund. Als potenziellen Ersatz hat Max Eberl offenbar schon einen Favoriten ausgemacht – der abermals aus der Schweiz kommt.
Max Eberl hat es schon wieder getan. Im Rennen um Europas Top-Talente hat der Manager von Borussia Mönchengladbach offenbar erneut gute Aussichten, zahlreiche Schwergewichte ausstechen zu können. Das berichtet die ‚Sport Bild‘ in ihrer Mittwochsausgabe
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Dem Fachblatt zufolge haben die Fohlen in Denis Zakaria einen legitimen Nachfolger für Mahmoud Dahoud gefunden, der im Sommer zu Borussia Dortmund wechselt.
Zakaria, 1,91 Meter groß, spielt bei den Young Boys Bern sowohl auf der Sechs als auch auf der Acht, bringt aber mehr physische Robustheit mit als sein vermeintlicher Vorgänger – wenngleich auch weniger Explosivität nach Balleroberung.
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Zuschlag für 10 Millionen Euro?
Der Kontrakt des 20-jährigen Schweizers, Sohn einer Sudanesin und eines Kongolesen, läuft in Bern noch bis 2020. Die mögliche Ablöse wird auf zehn Millionen Euro taxiert.
Mit in der Verlosung um den Nationalspieler der Eidgenossen sind auch RB Leipzig und Klubs aus England. Die Borussia sei aber Favorit auf die Verpflichtung.
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Zuvor konnte sich Eberl im Werben um Mickaël Cuisance von der AS Nancy schon gegen Manchester City behaupten. Der 17-Jährige wird in Kürze bei Gladbach unterschreiben und kostet lediglich eine Ausbildungsentschädigung in Höhe von 270.000 Euro.
FT-Meinung
Heißes ThemaZakaria stand schon vergangenen Sommer auf Eberls Einkaufszettel. Nach dem feststehenden Dahoud-Abgang dürfte die Borussia ihr Interesse am Schweizer verfestigt haben. Und auch aufgrund erfolgreicher Schweizer Transfers in der jüngeren Vergangenheit (Elvedi, Sommer, Xhaka) hat der Bundesligist sehr gute Argumente auf seiner Seite. Die Dahoud-Ablöse wäre wohl angemessen reinvestiert.
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