Mega-Offerte: Macht der VfL richtig Kasse mit Rodríguez?

von Tobias Feldhoff - Quelle: L'Équipe
1 min.
Spielt noch mindestens ein Jahr in Wolfsburg: Ricardo Rodríguez @Maxppp

Stolze 40 Millionen Euro kassierte der VfL Wolfsburg von PSG für Julian Draxler. Nicht ausgeschlossen, dass in den kommenden Tagen ein ähnlich hoher Scheck für Ricardo Rodríguez bei den Wölfen einflattert.

40 Millionen Euro Einnahmen stehen beim VfL Wolfsburg in der laufenden Transferphase 33 Millionen an Ausgaben gegenüber. Die Bilanz ist also trotz der vier Neuzugänge nach wie vor positiv. Und sie könnte weiter ausgebaut werden, wenn Olaf Rebbe ein lukratives Angebot für Ricardo Rodríguez annehmen sollte.

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Wie die französische Sportzeitung ‚L’Équipe‘ berichtet, bereitet Olympique Marseille ein Angebot über 22 Millionen Euro für Rodríguez vor. Die Franzosen sind finanziell nach der Übernahme von Geldgeber Frank McCourt, dem früheren Besitzer der LA Dodgers, sehr gut aufgestellt. Konkurrenz macht Marseille allerdings Inter Mailand, das nach Informationen der ‚L’Équipe‘ bereit ist, noch fünf Millionen Euro mehr als Olympique auf den Tisch zu legen.

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Ich bin hier und kann voller Überzeugung sagen, dass ich mich aktuell gut fühle. Wenn bis zum 31. Januar etwas kommt, wird man sich unterhalten. Das ist normal“, sagte Rodríguez zuletzt. Und auch Trainer Valérien Ismaël deutete weitere Veränderungen an: „Wir haben ein paar Ideen. Wir haben es im Eiltempo geschafft, Spieler zu holen, die wir unbedingt wollten. Ich bin erst mal zufrieden. Aber bis 31. Januar kann viel passieren.“

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FT-Meinung: Rodríguez ist alles andere als unverkäuflich, wenn das entsprechende Angebot kommt. Und rund 25 Millionen Euro würden Rebbe sicherlich zum Nachdenken bewegen. Zehn Tage blieben dann noch Zeit, adäquaten Ersatz zu beschaffen.

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